Weil man aus anderen, größeren Räumen gewohnt ist, dass weißlastiges Licht bedeutet: „Hier ist es hell!“, hat man im Haus der Kirche zunächst den Eindruck: das Licht sei bei vielleicht noch gedimmt. Hält man sich eine Zeit lang dort auf, erkennt man, wie hell der Raum tatsächlich ist, ohne, dass das Licht grell wirkt. Das Licht unterstützt die Holztöne des Raums. Schon ohne den Dimmer einzusetzen, leuchten die Leuchtkörper den Raum aus, ohne zu blenden.
Der ganze Raum gewinnt an Weite und Höhe, weil die Hängelampen weder die Sicht nach vorn verdecken noch die Decke beschatten.