Die deckenflutenden Strahler als Haupt-Lichtquelle, beleuchten das, was die St. Petri-Kirche im Besonderen auszeichnet aber zuvor im Schatten nur schlecht zu erkennen war: die üppigen Deckenmalereien aus dem frühen 15ten Jahrhundert. Farben und Details sind problemlos zu erkennen. Die Ausrichtung der Strahler entspricht dem gotischen Raumprogramm und zieht die Blicke in die Höhe. Dort findet das Auge ein Ziel in den Deckenmalereien, deren Farben und Details nun klar zu erkennen sind.