Das Ergebnis ist überwältigend. Die St. Martinkirche ist hell erleuchtet, die mittelalterlichen Fresken in den Gewölben werden nun tatsächlich wahrgenommen. Der Altar und die Kunstwerke erscheinen in neuem Glanz. Die Gemeindemitglieder äußern sich ausnahmslos positiv und ach ja, da war noch etwas: Der Stromverbrauch beträgt nur noch ein Bruchteil der alten Beleuchtung. Jürgen Klensang hat mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorzügliche Arbeit geleistet. Dafür und für sein überzeugendes Konzept sei ihm an dieser Stelle gedankt.