Zuhause können wir uns wohlfühlen

Zuhause sein zu dürfen ist ein unfassbar schönes Gefühl. Ich weiß nicht wie es bei Ihnen ist, vielleicht ja genau wie bei mir: Wenn ich nach einer anstrengenden Arbeitswoche weiß, dass ich am Wochenende keine anderen Termine habe, als Zuhause zu sein, löst das in mir ein wahres Glücksgefühl aus. 

 

Hinsetzen und ein gutes Buch lesen – mit dem perfektem Licht der io lettura von OCCHIO

 

Zu dürfen ist hierbei jedoch das entscheidende. Ein schönes Zuhause ist enorm wichtig. So etwas wird mir in Zeiten wie diesen besonders deutlich. Zuhause bleiben müssen, Home Office oder sogar häusliche Quarantäne sind Begriffe mit denen ich mich bisher nie wirklich befasst hatte. Natürlich blieb man schon das ein oder andere Mal mit einer Grippe im Bett, aber diese Situation ist anders.

 

Wohnqualität

In meinem Zuhause möchte ich mich wohlfühlen. Ich möchte Kraft tanken können und mich entspannen. Doch was ist eigentlich Wohnqualität und wie kann ich diese erzeugen?

Die visuelle Qualität spielt bei der Beurteilung von Wohnraumqualitäten eine entscheidende Rolle. Hierbei achtet unser Auge besonders auf architektonisch gut geplante und handwerklich perfekt ausgeführte Details, welche einer industriellen Herstellung oft qualitativ überlegen sind. 

Dem Auge wird bei einer exklusiven Planung direkt vermittelt, dass alles aufeinander abgestimmt und extra für die Räumlichkeiten und Bewohner geplant wurde. Hinter diesen visuellen Erfahrungen verbirgt sich für uns die Kenngröße der „exklusiven Qualität“.

 

Ein harmonisches Zusammenspiel

Genau bei dieser exklusiven Qualität möchten wir unsere Kunden abholen. Im persönlichen Gespräch lernen wir Sie und Ihre Räumlichkeiten genauer kennen und erfahren mehr über ihren Einrichtungsstil. Nur so können wir eine perfekt abgestimmte Lichtplanung und Leuchtenauswahl erarbeiten.

Ein Wohnraum, an dem mit solcher Hingabe und Sorgfalt gearbeitet wurde, ist ein Rückzugsort aus dem stressigen Alltag, ein Ort der dem Bewohner Charme und Inspiration bietet. 

 

 

 

Sich im eigenen Haus willkommen fühlen

In diesem Zusammenhang beschreibt der Kreativdirektor des Luxuslabels Hermès, Pierre-Alexis Dumas ein Zuhause als „schützenden Ort, an welchen man sich zurückzieht, um sich auszuruhen, neue Energie zu schöpfen, um dann wieder in die weite Welt aufzubrechen.“

Für 85 Prozent der Deutschen ist Licht hierbei ein bedeutender Wohlfühlfaktor. Während die Wohnung an sonnigen Tagen vielleicht lichtdurchflutet sein mag, wird es jedoch auch regnerische Tage und dunkle Abende geben. Hier gilt es das Kunstlicht gezielt so einzusetzen, dass es sich positiv auf unsere Stimmung auswirkt. 

Generell sollte man für eine gemütliche Lichtatmosphäre mit warmweißem Licht arbeiten, was sich außerdem noch dimmen lässt. Gerade im Wohnbereich empfehlen wir mit nicht nur einer direkten Lichtquelle von der Decke, sondern mehreren einzelnen Lichtquellen zu arbeiten. Steh- und Tischleuchten mit diffusem Licht sorgen hier für eine freundliche Stimmung. 

Ein gutes, auf die Räume abgestimmtes Lichtkonzept sorgt dafür, dass sich sowohl Bewohner als auch Gäste direkt willkommen fühlen. Licht kann hierbei eine einladende Stimmung erzeugen, Highlights setzen und den Raum optisch aufwerten. 

 


Der berühmte Architekt Le Corbusier sagte schon in den 20er Jahren:

„Ein Haus ist nur bewohnbar, wenn es voller Licht und Luft ist.“


 

Licht als Mehrwert 

Ich freue mich immer wieder wenn Kunden und Bauherren nach ihrem Einzug auf mich zukommen und mir davon erzählen, dass Sie sich in ihren neuen vier Wänden wohl fühlen. Man merkt ihnen an wie glücklich sie sind nun endlich in ihrem Zuhause eingezogen zu sein.

Und noch mehr freue ich mich, wenn Sie mir dann erzählen welche große Rolle für Sie dabei auch das Lichtkonzept und die Leuchten spielen.

Wir möchten mit unserem Licht die Bewohner dabei unterstützen die eigenen vier Wände zu verschönern und es mit einem guten Gefühl machen können – Zuhause bleiben.

 

Das lucente Team wünschen Ihnen und Ihren Familien: bleiben Sie gesund.

Mit LICHThellen Grüßen,

Anna-Lena Klensang